Geschichtliches zum Rebanbau im Kaiserstuhl

Der Kaiserstuhl Die erste urkundliche Erwähnung des Weinbaus im Kaiserstuhl datiert aus dem Jahr 769 n.Chr. (Schenkungsurkunde des Klosters Lorsch). Karl der Große war ein bedeutender Förderer des Weinbaus, er ließ Musteranlagen pflanzen, suchte nach neuen Rebsorten und befahl umfangreiche Neuanlagen von Weinbergen.

Das Klima am Kaiserstuhl ist ideal für den Weinanbau. Der Kaiserstuhl ist das sonnenreichste und wärmste Rebgebiet in Deutschland. Neben der Oberflächenform, der Himmelrichtung, der Höhenlage, der Einstrahlungskraft der Sonne ist die Bodenart – ihr geologischer Ursprung – von entscheidender Bedeutung in der Ausprägung des Weines. Im Kaiserstuhl sind dies vor allem vulkanische Gesteine, auf die vom Wind Löss aufgetragen wurde.

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Letzte Aktualisierung: 13. April 2015
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